Skip to main content

Mirabaud-Gruppe

Unternehmerische Verantwortung

Die Vision, der Auftrag und die Grundwerte von Mirabaud ziehen sich als roter Faden durch alle unsere Aktivitäten. Sie widerspiegeln nicht nur die Kultur unserer Gruppe seit ihrer Gründung 1819, sondern bilden auch die Basis unserer Strategie der unternehmerischen Verantwortung (CSR).

 

Soziale Verantwortung

Unternehmerische Verantwortung

Soziale Verantwortung

Die soziale Unternehmensverantwortung zeigt sich bei Mirabaud in der aktiven Unterstützung des Wohlergehens und der beruflichen Entwicklung der Mitarbeitenden.

In allen Geschäftsbereichen, Tochtergesellschaften und Niederlassungen sind talentierte Mitarbeitende in vielfältigen Funktionen und Berufen tätig. Unabhängig von ihrem Fachbereich sind sie das wichtigste Gut der Bank. Kompetent und engagiert leisten bei Mirabaud alle ihren Beitrag zum Dienst am Kunden und haben gemeinsam teil am Erfolg der Gruppe.

Mirabaud ist sich der Bedeutung der personellen Ressourcen und der Zusammenarbeit mit motivierten, dynamischen und auf ihrem Fachgebiet erfahrenen Mitarbeitenden bewusst. Deshalb achtet die Gruppe darauf, ihnen eine erstklassige, anregende und respektvolle Unternehmenskultur zu vermitteln. Sie engagiert sich aktiv bei der Rekrutierung von Talenten, ihrer Entfaltung und ihrer internen beruflichen Entwicklung.

Mirabaud bietet ihren Mitarbeitenden grosszügige Arbeitsbedingungen und attraktive Löhne unter Berücksichtigung der individuellen und kollektiven Leistungen. Sie erhalten Gelegenheit, Neues zu lernen und ihre Kompetenzen mit einer breiten Auswahl an hervorragenden externen Weiterbildungen zu verbessern.

In der Freizeit steht den Mitarbeitenden ein vielfältiges kulturelles und sportliches Angebot zur Verfügung. Mit diesem Beitrag zum Gleichgewicht zwischen Berufs- und Privatleben soll die Verbundenheit mit der Unternehmenskultur und der Zusammenhalt zwischen den Mitarbeitenden gefördert werden.

Die Qualität der Arbeitsbedingungen ist ein vorrangiges Anliegen. Um die Sicherheit am Arbeitsplatz und die körperliche und geistige Gesundheit ihrer Mitarbeitenden in allen Tochtergesellschaften und Niederlassungen zu gewährleisten, trifft Mirabaud die nötigen logistischen und organisatorischen Massnahmen. Den Umständen entsprechend werden sie regelmässig überprüft und angepasst.

Die Vielfalt der Mitarbeitenden von Mirabaud als Abbild der Gesellschaft ist eine wesentliche Bereicherung und auch eine Stärke, um bestmöglich auf eine ebenso vielfältige Kundschaft eingehen zu können. Im Einklang mit ihren Werten wird Diskriminierung entschieden zurückgewiesen. Mirabaud setzt sich aktiv für die Gleichbehandlung aller Mitarbeitenden ein.

ZIEL

Förderung einer Unternehmenskultur, die Rücksicht auf die Mitarbeitenden nimmt und gleichzeitig die Akquisition, Förderung und den Erhalt von Talenten zum Ziel hat.

 

ENGAGEMENT

  • Mirabaud verpflichtet sich, ein für ihre Mitarbeitenden angenehmes und gesundes Arbeitsumfeld zu fördern.
  • Mirabaud verpflichtet sich zur Weiterbeschäftigung, Aufwertung und Unterstützung ihrer Mitarbeitenden.
  • Mirabaud verpflichtet sich zur Förderung der Vielfalt unter den Mitarbeitenden und ihrer Gleichbehandlung.

 

HANDLUNGSFELDER

  • Zufriedenheit und Ausbildung der Mitarbeitenden.
  • Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz.
  • Vielfalt und Gleichbehandlung der Mitarbeitenden.

 

UNSDG Website

Veröffentlichung

CSR Broschüre

Die soziale Verantwortung zeigt sich bei Mirabaud in der aktiven Unterstützung des Wohlergehens und der beruflichen Entwicklung der Mitarbeitenden.

The View

Unsere aktuellsten Beiträge

Unsere Expertinnen und Experten mit Ihren Beiträgen täglich eine erfrischende Perspektive auf Themen, Branchen und Märkte, damit Sie immer einen Schritt voraus sind.

If we're all by now familiar with the term 'carbon footprint', what about our water footprint? While most people are conscious about their water consumption when taking a long shower or watering the lawn, does anyone really think about water when grocery shopping?

Our investment specialist John Plassard tell us more about water scarcity and industries in which solutions are being developped.

***

Welcome to Weekly Insights with John Plassard. October 16 marked World Food Day, which this year has the motto: Water is life, water is food.

Leave no one behind. It's time to take another look at this theme. If we're all by now familiar with the term 'carbon footprint', what about our water footprint?

While most people have their upcoming bill in mind when taking a long shower or watering the lawn, does anyone really think about water when grocery shopping?

Depending on your diet, the food we buy can have a huge water footprint. I'm sure you like chocolate.

But did you know that Chocolate tops the list with 17,196 litres of water need to produce 1kg of the product. If you buy 1kg of beef for a barbecue at the weekend, there has been an average of 15,415 liters of water used in its production!

The most thirsty food type is nuts, with 9,063 liters of water needed to produce the average kilo.

One last example? You need 109 litres of water to produce … 2 glasses of wine! More globally, agriculture accounts for 72 percent of all freshwater withdrawals globally, including a lot of overuses.

According to the FAO (food and agriculture Organization), global freshwater resources per person have declined by 20 percent in the past decades, while water availability and quality have also deteriorated.

Additional factors playing a role in this are pollution and climate change, stretching the precious resource even thinner.

The United Nations estimates that more than two billion people live in countries that are already experiencing high water stress.

Climate change, a growing world population, increased demand for agriculture and the expansion of urban areas are all factors that will exacerbate this stress in the years to come.

Desert climates like on the Arabian peninsular make countries there overextend their annual water budgets by agriculture alone.

This has led to studies concluding that the United Arab Emirates, for example, could run out of groundwater by 2030.

The aim here is obviously not to take advantage of this tragic situation, but rather to analyse the companies that will be best able to improve matters by developing solutions and methods to combat this scourge.

For example

  • Software & Smartgrid
  • “Chemical” water purification
  • Pump, treatment and analysis equipment
  • Smart farming

Don’t hesitate to ask us for more information and names on the topic.

Have a great week, stay safe and … keep on winning.

Weiter zu

Diese Artikel könnten Sie interessieren

Login
Wählen Sie Ihre Sprache