Im Geiste des Austauschs, der Entdeckung und der Modernität engagiert sich Mirabaud seit mehreren Jahrzehnten aktiv für Museen, Künstler, Messen und Veranstaltungen zur Förderung zeitgenössischer Kunst. Zeitgenössische Kunst ermutigt uns, einen anderen Blick auf die Welt um uns herum zu werfen. Sie stellt uns in Frage, fordert uns heraus und überrascht uns.
Mirabaud ist seit 2022 Partner des Centre Pompidou. Jedes Jahr unterstützt die Gruppe eine der bedeutendsten Ausstellungen des Museums. Das 1977 gegründete und von Renzo Piano und Richard Rogers errichtete Centre Pompidou ist ein Wunderwerk der zeitgenössischen Architektur. Das im Herzen von Paris gelegene und zum Zeitpunkt seiner Errichtung höchst umstrittene Gebäude ist zu einer der Ikonen der modernen Architektur geworden.
Das Centre Pompidou empfängt jährlich fast 6 Millionen Besucher und beherbergt das Nationalmuseum für moderne Kunst, eine große öffentliche Bibliothek, eine auf die Kunst des 20. Jahrhunderts spezialisierte Forschungsbibliothek, Kinos und Theater sowie ein Musikforschungsinstitut. Die Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst ist mit über 120 000 Werken die größte in Europa und die zweitgrößte weltweit.
Im Rahmen seines anhaltenden Engagements für die zeitgenössische Kunst ist das Bankhaus Mirabaud Anfang dieses Jahres eine Partnerschaft mit dem in Genf situierten Musée d'art moderne et contemporain (MAMCO, Museum für moderne und zeitgenössische Kunst) eingegangen.
Das MAMCO verfügt über eine bedeutende Sammlung, die mittlerweile aus mehr als 2 500 Werken besteht. In den letzten 20 Jahren wurden an diesem Ort über 500 Ausstellungen realisiert, darunter mehrere Retrospektiven, die dem Schaffen von namhaften Künstlern und Künstlerinnen wie Martin Kippenberger, John M Armleder, Jim Shaw, Sylvie Fleury, Franz Erhard Walther oder Philippe Thomas gewidmet waren.
Die Unterstützung dieser wichtigen Einrichtung ist für Mirabaud eine natürliche Fortführung des eigenen Kunstengagements. So gehört einer unserer ehemaligen Gesellschafter zum Kreis der Gründungsmitglieder des Museums. Mirabaud ist zudem schon seit einigen Jahren der Hauptpartner der Association du Quartier des Bains und verfügt über eine eigene Kunstsammlung, die sich aus zeitgenössischen und älteren Werken zusammensetzt.
Im Rahmen ihres Engagements zugunsten der zeitgenössischen Kunst ist Mirabaud auch Hauptpartner von Quartier des Bains.
Zu der Vereinigung, die seit 2004 besteht, gehören Galerien und kulturelle Einrichtungen. Ziel von Quartier des Bains ist die Förderung und Verbreitung der zeitgenössischen Kunst in Genf. Wie in New York, Paris, Berlin oder Zürich, befindet sich auch in Genf ein Stadtviertel, in dem sich die Galerien für zeitgenössische Kunst konzentrieren. Die Association du Quartier des Bains organisiert jedes Jahr vier gemeinsame Vernissagen.
Mirabaud freut sich, Partner der zweiten Auflage der Kunstinitiative À l'Abordage zu sein. Die von den Brüdern Defrancesco organisierte Ausstellung einen Ort in eine temporäre Galerie - und ermöglicht damit ein komplettes Eintauchen in die Welt der zeitgenössischen Kunst, des Designs und des Kunsthandwerks.
Unter dem stimmungsvollen Thema Wasser bietet À l'Abordage eine faszinierende Erkundung der verschiedenen Interpretationen dieses Elements. Jeder Raum des Hauses wird zu einem Universum, das es zu entdecken gilt, mit seiner eigenen Atmosphäre und seinen künstlerischen Überraschungen.
„Die Kunstinitiative À l'Abordage, bei der zeitgenössische Kunst und das Element Wasser aufeinandertreffen, zwei Themen, die unserem Haus besonders am Herzen liegen, hat uns voll und ganz überzeugt“, erklärt Lionel Aeschlimann, geschäftsführender Gesellschafter von Mirabaud.
Die Devise von Genf – "Post tenebras Lux" (nach der Finsternis das Licht) kommt beim Festival "Geneva Lux" voll zum Tragen, das in der dunklen Jahreszeit mithilfe von Lichtkunstwerken die Strassen und bestimmte Gebäude zur Geltung bringt.
Genf veranstaltet jedes Jahr während 10 Nächten im Januar das Lichtfestival, das die Stadt beleuchtet. Wir sind stolz darauf, dass der Hauptsitz von Mirabaud erneut Teil des Festivalkreises ist und das Werk „How High You Can Count“, geschaffen von der Schweizer Künstlerin Emilie Ding, präsentiert wird.
Wir freuen uns, seit 2024 Partner von Este Arte zu sein, einer der wichtigsten zeitgenössischen Kunstmessen in Uruguay.
Im Rahmen unserer fortlaufenden Unterstützung der Kunst sind wir stolz darauf, 2025 den „Mirabaud Award für den besten Stand“ eingeführt zu haben, der den Künstler auszeichnet, dessen Präsentation am besten drei unserer Kernwerte verkörpert: Unabhängigkeit, Überzeugung und Verantwortung.
Mirabaud ist stolzer Partner der Bechtler Stiftung, einer renommierten Institution, die von der Familie Bechtler gegründet wurde.
Diese Zusammenarbeit markiert einen neuen Meilenstein im Engagement von Mirabaud zur Förderung der Kreativität und die Bereicherung des kulturellen Engagements in der Region Zürich und darüber hinaus.
Die Bechtler Stiftung, ein Museum für zeitgenössische Kunst, beherbergt die Skulptur « The 2000 Sculpture » von Walter De Maria und die Videoinstallation « I Couldn’t Agree With You More » von Pipilotti Rist sowie halbjährliche Wechselausstellungen interna¬tionaler Künstler. Das Museum befindet sich im male¬rischen Zellweger-Park in Uster, in dem sich grosse Wohnhäuser führender Schweizer Architekten und eine Sammlung bedeutender Skulpturen namhaf¬ter Künstler befinden.
Das Engagement der Bechtler Stiftung für zeitgenös¬sische Kunst und für die Gemeinschaft deckt sich eng mit den Werten von Mirabaud.
Im Rahmen ihres Engagements für zeitgenössische Kunst ist Mirabaud Partner der Stiftung Cerezales Antonino y Cinia (FCAYC). Die Stiftung ist eine private Institution, die sich der Entwicklung und dem Wissenstransfer über zwei Kanäle widmet: kulturelle Produktionen und Ethnopädagogik. Zu den Kernthemen, die diese beiden Kanäle miteinander verbinden, gehören die Kunst, wie wir sie heute kennen, die Musik, die Umwelt, die Soziologie und die Wirtschaft.
Im Mittelpunkt der Politik von FCAYC steht das Bestreben, allen Mitgliedern der Gemeinschaft den Zugang zur Kultur und zur Produktion und Weitergabe von Wissen zu ermöglichen. Als Agentur für regionale Entwicklung hat sie die Aufgabe, eine treibende Kraft und ein Bindeglied zwischen lokalen, regionalen, nationalen und internationalen Akteuren zu sein. Der Hauptsitz der Stiftung wurde im Dezember 2008 in der ehemaligen Schule von Cerezales del Condado eingerichtet, einer Stadt 14 Meilen von der Stadt León im Nordosten Spaniens entfernt.
